„Wenn ich mich in meinem Körper zu Hause fühle, fühle ich mich aufgehoben in der Welt.“

Graham Smith

Zeit für Tanz

in Schulen

Wir bieten Tanzprojekte innerhalb und außerhalb des Regelunterrichtes an. Regelmäßig stattfindende wöchentliche Angebote oder zeitlich begrenzte Projekte (z.B. als Projektwoche) – für einen Jahrgang, eine Klasse oder für die gesamte Schule – sind umsetzbar. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Jenseits jeglicher Bewertung werden die Kinder in vielen Bereichen spielerisch gefordert und gefördert. Wir bieten den Rahmen, der sie dazu ermutigt, mit ihren eigenen Möglichkeiten und denen der Gruppe zu experimentieren.

Entwickeln, erproben und erforschen

Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre motorischen Fähigkeiten und entwickeln Vertrauen in die eigene Kraft und Beweglichkeit.

In Bewegungsgeschichten haben sie die Möglichkeit, sich zu verwandeln und im darstellenden Spiel neue Rollen zu erproben.

In unseren Projekten arbeiten wir mit Körperrhythmen und nutzen ebenso Sprache und Stimme als musikalisches Element. Wir bieten den Kindern die Gelegenheit, sich aktiv mit Musik zu beschäftigen und ihre Stimme und deren Ausdrucksformen zu erforschen.

 

Tanzen verbindet

Tanz verbindet verschiedene Kulturen und bietet die Möglichkeit, am eigenen Körper die besondere Ausdrucksform von ästhetischer Bewegung zu erleben. Dabei wählen wir immer einen niedrigschwelligen und altersgemäßen Ansatz.

Zeitgenössischer Tanz wird in diesem Rahmen nicht als Stil unterrichtet, sondern genereller betrachtet, und beschreibt einen gemeinsamen Prozess mit den Kindern.

Der schulische Bildungsauftrag

Die Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung hat in ihren „Richtlinien für die Bildung und Erziehung in Vorschulklassen“ (Mai 2016) festgelegt, dass die Schule verschiedene Bildungsbereiche abzudecken hat.

Eine grundlegende Aufgabe der Vorschule und der ersten Klassen ist die Vermittlung von Kompetenzen, die dem Kind einen erfolgreichen weiteren Bildungsweg und die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen.

Die Bedeutung von Bewegungsanlässen für die kindliche Entwicklung wird besonders hervorgehoben. So heißt es unter der Überschrift Bildungsbereich – Körper, Bewegung, Gesundheit (Seite 8):

„In und mit Bewegung erschließen die Kinder wesentliche Bestandteile der Welt. Deshalb ist die kindliche Lust und Freude an der Bewegung zu erhalten, positive Bewegungsanlässe sind zu organisieren und angemessene Bewegungsanreize zu schaffen. Im Lernfeld Bewegung lernen Kinder ihren eigene Körper auf spezifische Weise kennen. Sie haben positive Bewegungserlebnisse und machen charakteristische Körper- und Raumerfahrungen“

Der Auftrag (Seite 2) wird so formuliert:

„In der Vorschulklasse wird das Kind in seinen emotionalen, kognitiven, motorischen und sozialen Fähigkeiten gefördert. Bildung ist der Prozess der aktiven Auseinandersetzung mit sich und der natürlichen, sozialen, kulturellen und religiösen Umwelt. Er vollzieht sich unter Beteiligung aller Sinne, indem sich das Kind ein Bild von der Welt und zugleich von sich selbst macht“.

In Stadtteilen mit einer hohen Anzahl von Kindern, die einen bildungsfernen Familienhintergrund haben, ist die Vorbereitung auf einen guten Start in das Schulleben eine besonders herausfordernde Aufgabe.

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